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Dein Sommerferiencamp an der Müritz und am Steinhuder Meer!

 

Lerne segeln, entdecke die Natur und freue dich auf viele neue Freunde!

 

Ein Segelcamp für alle zwischen 6 und 16 Jahren.

 

Piratencamp (6-11 Jahre)

Während einer Woche leben die Kinder im Piraten-Camp in unmittelbarer Nähe des Wassers.

Die Kinder lernen segeln in kleinen Booten, den Optimisten. Zu zweit oder alleine geht es schon am Ersten Tag aufs Wasser. Das Segelnlernen, das den Hauptteil des Tages ausmacht: Für fast alle ist dies eine ganz neue Erfahrung. Tag und Nacht lebt man direkt am Wasser, direkt im Wind, in der Sonne oder im Regen. Diese Elemente werden beim Segeln noch einmal bewusster erlebt. Man lernt zuerst, das Boot mit Paddeln zu bewegen, bevor man Segel setzen kann. Und dann kommt der Wind und wirft einen hin und her, bis man gelernt hat, ihn gezielt zu nutzen. Innerhalb weniger Tage werden aus zuerst unbeholfenen Kindern kleine Piraten, sie umrunden die Badeinsel, entern den Wasserpostkasten oder fahren Regatta! Man kann es förmlich in den Augen blitzen sehen: „ICH KANN’S!“

Im Camp wird gesegelt, aber das ist noch nicht alles. Die Kinder leben Gemeinschaft, helfen mit, den Alltag zu organisieren – vom Abwaschen bis zum Zeltabbauen – und kümmern sich gemeinsam um das Zeltlager-Leben. Spielerisch und in der Gruppe lernen sie dabei Rücksichtnahme, Toleranz und Verantwortung.

Natürlich bleibt zwischendurch Zeit für Pausen sowie für Spiele am und auf dem Wasser. Fast den ganzen Tag verbringen wir so in der freien Natur.

Am Abend dann, wenn alle Aufgaben erledigt sind, gekocht, gegessen, sauber gemacht wurde und man vielleicht ein kleines Feuer machen kann, wird erzählt und sortiert: Wie ging es mir heute, wie ging es den anderen, wie war dieser Tag? Ungewohnt am ersten Abend ist das gemeinsame Singen, was sich jedoch schnell legt. Ab dem zweiten Abend wird das Singen von den Kindern sogar eingefordert. Schnell hört man auch tagsüber, wie es hier und da am Platz oder auf dem Steg singt und trällert mit neu gelernten Lagerliedern. Am Ende war die Woche allen viel zu kurz, der Abschied fällt schwer, viele wollen wiederkommen und tun das auch.

In unserem Camp sind auch größere Kinder dabei, die segeln auf einer Jolle lernen. Während die Segelausbildung getrennt läuft, finden alle anderen Aktivitäten gemeinsam statt. Bring also auch gerne deine größeren Geschwister mit. 

Segelcamp (12-16 Jahre)

Während einer Woche leben die Jugendlichen in unserem Zeltlager in unmittelbarer Nähe des Wassers.

Die Jugendlichen lernen segeln in kleinen Gruppen auf unseren Jollen. Das Segelnlernen, das den Hauptteil des Tages ausmacht: Für fast alle ist dies eine ganz neue Erfahrung. Tag und Nacht lebt man direkt am Wasser, direkt im Wind, in der Sonne oder im Regen. Diese Elemente werden beim Segeln noch einmal bewusster erlebt. Man lernt zuerst, das Boot mit Paddeln zu bewegen, bevor man Segel setzen kann. Und dann kommt der Wind und wirft einen hin und her, bis man gelernt hat, ihn gezielt zu nutzen. 

Im Camp wird gesegelt, aber das ist noch nicht alles. Die Kinder leben Gemeinschaft, helfen mit, den Alltag zu organisieren – vom Abwaschen bis zum Zeltabbauen – und kümmern sich gemeinsam um das Zeltlager-Leben. Spielerisch und in der Gruppe lernen sie dabei Rücksichtnahme, Toleranz und Verantwortung.

Natürlich bleibt zwischendurch Zeit für Pausen sowie für Spiele am und auf dem Wasser. Fast den ganzen Tag verbringen wir so in der freien Natur.

Am Abend dann, wenn alle Aufgaben erledigt sind, gekocht, gegessen, sauber gemacht wurde und man vielleicht ein kleines Feuer machen kann, wird erzählt und sortiert: Wie ging es mir heute, wie ging es den anderen, wie war dieser Tag? Ungewohnt am ersten Abend ist das gemeinsame Singen, was sich jedoch schnell legt. Ab dem zweiten Abend wird das Singen von den Kindern sogar eingefordert. Schnell hört man auch tagsüber, wie es hier und da am Platz oder auf dem Steg singt und trällert mit neu gelernten Lagerliedern. Am Ende war die Woche allen viel zu kurz, der Abschied fällt schwer, viele wollen wiederkommen und tun das auch.

In unserem Camp sind auch kleinere Kinder dabei, die segeln auf dem Opti lernen. Während die Segelausbildung getrennt läuft, finden alle anderen Aktivitäten gemeinsam statt. Bring also auch gerne deine kleineren Geschwister mit. Du hast Angst, dass ein Zeltlager langweilig wird? Wir können dich beruhigen, du wirst schnell neue Freunde in deinem Alter finden. Und wenn du ganz sicher gehen willst, bring doch einen Freund oder eine Freundin mit. 

Noch mehr Abenteuer: Jollenwandertörn auf der Müritz (10-17 Jahre)

Was du vielleicht als Radtour, Wandertour oder Paddeltour kennst, wollen wir mit dir mit einem Segelboot machen. Jeden Tag suchen wir uns ein neues Ziel, wo wir dann die Nacht verbringen. Auf unseren Jollen segeln wir in kleinen Gruppen über die Müritz. Du brauchst dafür nicht segeln zu können, auf jedem Boot ist ein erfahrener Betreuer dabei und das Segeln lernst du ganz nebenbei!

Dein Ferienprogramm

Im Vordergrund eurer Reise steht natürlich die Action auf dem Wasser mit dem Segel fest in der Hand. Während ihr von Ufer zu Ufer reist, werdet ihr in der Segelkunde bestens geschult. Als Gruppe lernt und trainiert ihr die wichtigsten Segelmanöver: Segel setzen, bergen, Wende, Halse, Fahren der verschiedenen Kurse am Wind. Das Ziel ist die sichere Führung der Segeljolle. 

Abhängig vom Wetter planen wir gemeinsam unsere Route.

Euren Abend genießt ihr dann an einer Bucht oder in einem Hafen. Nach dem selbst zubereiteten Abendessen werden je nach Stimmung gemeinsame Liedchen angestimmt, Spiele gemacht oder spannende Geschichten erzählt. Um den Tag ausklingen zu lassen setzt ihr euch alle zusammen, geht in euch und reflektiert die Geschehnisse des Tages.

Unterkunft und Verpflegung

Während eurer Tour durch die vielen kleinen Gewässer der Mecklenburger Seen übernachtet ihr jeden Tag an einem anderen Ort. Ihr schlaft in kleinen Häfen, werft mal den Anker aus und übernachtet direkt auf dem Boot oder geht an Land und schlaft in selbst mitgebrachten Zelten. Mitgenommen werden kann nur das, was auf die Boote passt, denn auf den kleinen Jollen ist nur wenig Platz. Deshalb geht es darum, sich auf das Wesentliche zu beschränken. 

Natürlich werdet ihr während des Jollenwandertörns stets mit ausreichend Energie versorgt – und zwar durch Selbstverpflegung in der Gruppe! Das heißt, dass wir unsere Gerichte unter Zeltlagerbedingungen gemeinsam zubereiten. Und das beste: Ihr könnt sie gemeinschaftlich und umgeben von der Natur unter freiem Himmel genießen.

Anreise und Betreuung

Eure Eltern bringen euch eigenhändig zum zu unserem Campstandort, von wo es dann losgeht.

Ihr werdet begleitet von hoch motivierten Teamern, die sehr erfahren im Umgang mit Kindern sind und ebenso viel Spaß an der Zeit im Camp haben wie ihr. Alle Betreuer helfen aus freien Stücken in ihrem eigenen Jahresurlaub mit, um euch eine atemberaubende Zeit im Segelcamp zu bieten. Ein Teil von uns hat das Camp selber als Kind miterlebt und kann so bestens auf alle eure Fragen und Anliegen eingehen.

Weitere Informationen

Das Angebot ist für Anfänger im Segelsport geeignet. Es geht hier nicht um den Erwerb von Lizenzen, sondern um die Erfahrung, etwas meistern und handhaben zu lernen. Dies ist eine sportliche Veranstaltung und eignet sich für Kinder und Jugendliche, die es in ihrem Alltag gewohnt sind, sich regelmäßig sportlich zu betätigen.

An diesem Angebot können auch Kinder teilnehmen, die bereits im Besitz eines Segelscheines sind. Vertiefung der Segelkenntnisse schadet niemals und in der Gruppe ist der Spaß garantiert

Alter: 10 – 17 Jahre

Weitere Details zu unserer Ferienfreizeit

Jedes Kind wird nach seinen Möglichkeiten betreut und gefördert. Während die Mutigsten schon bald allein im Boot sitzen und den Hafenbereich erkunden, unterstützen sich die Jüngeren noch gegenseitig zu zweit im Opti (ab 6 Jahre). Ab 12 Jahren können die Jugendlichen auf einer Segeljolle lernen. Da Segeln ein Sport ist, sollten die Jugendlichen gewohnt sein, an sportlichen Aktivitäten teilzunehmen.

Obwohl wir einen hoch qualifizierten Segelunterricht bieten, legen wir unseren Schwerpunkt nicht auf das Erlangen von Segelscheinen, sondern auf das Erlebnis in und mit der Natur, auf das Zusammenleben in der Gruppe und das Reifen der Kinder in dieser Woche.

Da Segeln ein Wassersport ist, ist es wichtig, dass jedes Kind mindestens 15 Minuten frei schwimmen kann. Entsprechende Nachweise sind z. B. das Schwimmabzeichen „Seepferdchen“.

Tagesablauf im Segel-Zeltlager

Unser Ferienangebot Piraten-Camp Segel-Zeltlager fußt auf einem Konzept mit einem klar definierten Anliegen. Wir bieten Ihrem Kind eine hochwertige, altersgemäße Segelausbildung an. Zusätzlich gehört zu unserem Konzept, daß die Kinder lernen, in einer natürlichen Umgebung mit einfachen Verhältnissen in einer Gruppe anderer Kindern zurechtzukommen. Dies sind wichtige Lernschritte, die Ihre Kinder reifen lassen.
Das Erlangen von Segelscheinen ist bei unseren Angeboten nachrangig. Wir legen mehr Wert auf die Entwicklung der Kinder. Pro Tag finden je nach Wetter etwa 6 Stunden praktischer Unterricht statt, je nach Wetterverhältnissen lernen die kleinen Segler den Umgang mit den Booten, das Verhalten im Wind oder auch die nötige Theorie und die wichtigsten Seemannsknoten. Das Üben der erforderlichen Segelmanöver ist dabei genauso wichtig wie der Spaß auf dem Wasser und die Entwicklung von Selbstvertrauen in die erlernten Fähigkeiten. In unseren Camps werden die Kinder nicht bedient, sie machen alles zusammen mit unseren Betreuern. Der „Optimist“ ist das ideale Ausbildungsboot für Jungen und Mädchen bis zum vollendeten 12. Lebensjahr. Form, Ausstattung und Segeleigenschaften bieten ein hohes Maß an Sicherheit – der Opti ist unsinkbar. 

 

Zum Lagerleben – der Tagesablauf
Nach dem gemeinsamen Frühstück bereiten sich die Kinder auf die Schulung vor. Es wird in Theorie und Praxis unterrichtet – die Kinder sind also fast den ganzen Tag draußen und auf dem Wasser. Dann folgen Mittagessen und Mittagspause. Im Anschluss wird der Unterricht fortgesetzt. Abends gibt es große Küche, die Kinder sind in ihre „Dienste“ eingeteilt und haben Zeit zum Spielen und zum Ausruhen. Manchmal wird am Abend ein Segelausflug gemacht, manchmal machen wir bei gutem Wetter einen Badespaß. Nach Möglichkeit wird auch gegrillt oder ein kleines Feuer gemacht. Jeden Abend gibt es vor dem „Zapfenstreich“ eine gemeinsame Runde mit Tagesrückblick und gemeinsamem Singen. Hierfür haben wir inzwischen ein eigenes Liederbuch herausgebracht.
Das Leben im Piratencamp wird von den Kindern/Jugendlichen und ihren Betreuern gemeinsam gestaltet. Gemeinsames Kochen, Abwaschen und Sauberhalten des ganzen Zeltlagers wird von allen Kindern – je nach Alter und Fähigkeiten – gemeinsam erledigt. Die Kinder entwickeln viel Spaß an diesen Tätigkeiten. Wenn Kinder eigenständig Aufgaben übernehmen können, wächst ihr Selbstvertrauen! Die Kinder/Jugendlichen lernen zusätzlich zur Segelausbildung, wie man mal eine Zeit ohne Eltern auskommen kann. Dies ist für sie ein wichtiger Entwicklungsschritt und lässt sie reifen. Spätestens bei der ersten Klassenfahrt ist dieser Fortschritt von Vorteil. Für diese Erfahrung ist es erforderlich, dass in der Zeit des Zeltlagers keinerlei Elternkontakte stattfinden. Telefonate und Elternbesuche während des Lagers sind nicht erwünscht. Sich in eine Gruppe zu integrieren, eine/r von vielen Kindern zu sein ist eine wichtige Erfahrung, bei der die Kinder selbstständiger werden und soziale Kompetenz trainieren. Es werden viele einschneidende Erfahrungen gemacht, die sich tief in die Erinnerung der Kinder einprägen. Über die Erlebnisse aus diesem Zeltlager reden die Kinder/Jugendlichen noch viele Jahre später!
Es gibt bei uns zum Frühstück meistens Brote und heißen Tee oder Müsli mit warmer Milch. Das Mittagessen ist meist ein schnelles Essen, da es abends warmes Essen gibt und hierfür immer frisch gekocht wird. Die Mahlzeiten sind einfach, einer Feldküche für große Gruppen angepasst und aus hygienischen/gesundheitlichen Gründen gibt es selten Fleisch oder andere riskante Lebensmittel wie zum Beispiel Mayonnaise. Zwischendurch gibt es auch Kleinigkeiten wie Obst oder Schnitten. Wir achten darauf, dass die Kinder genügend trinken. Unsere Getränke sind Tee, stilles Wasser und Mineralwasser. Morgens und an kalten Tagen auch tagsüber gibt es heißen Tee, weil die Kinder das brauchen, wenn sie im kalten Wind und auf dem Wasser sind. An heißen Tagen gibt es zusätzlich Apfelschorle. Süßigkeiten stehen bei uns nicht auf dem täglichen Speiseplan und werden nur selten ausgeteilt.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bei einer Gruppe von 25 bis 45 Individualisten grundsätzlich nicht auf Vorlieben und Abneigungen eingehen können. Es ist Teil unseres Konzeptes, den Kindern einmal zu ermöglichen, sich auch in dieser Hinsicht in eine Gruppe zu integrieren. Bei Kindern mit Nahrungsmittelallergien scheuen wir keine Mühen, auch ihnen den Aufenthalt im Zeltlager zu ermöglichen mit Sondernahrung, extra gekochtem Essen usw. Alle anderen reifen an der Erfahrung, dass sie es schaffen, eine Woche ohne Sonderwünsche zu überleben.

Segelschein - ja oder nein?

Bis vor kurzem haben wir in unseren Camps Segelscheine absolviert. Davon haben wir uns in den letzten Jahren immer weiter entfernt und möchten dir hier erklären wieso.

Alleine das Bewusstsein, das am Ende der Woche ein Segelschein ansteht, hat in vielen Kinder eine große Unruhe ausgelöst. Und auch die Betreuer haben versucht, unbedingt das nötige Wissen den Kindern zu vermitteln. Dadurch wurde im Camp eine gewisse Anspannung ausgelöst, die noch größer wurde, wenn das Wetter mal nicht mitgespielt hat. Da die Kinder und Betreuer in ihrem Alltag bereits unter genug Stress leiden, haben wir uns dazu entschlossen, die Woche zu entspannen, indem wir die Prüfung weg lassen. Dadurch haben wir mehr Zeit für Ausflüge und Spaß.

Nichtdestotrotz: Wir bieten den Kindern eine hochwertige, altersgemäße Segelausbildung an. 
 Pro Tag finden mindestens 6 Stunden praktischer Unterricht statt, je nach Wetterverhältnissen lernen die kleinen Segler den Umgang mit den Booten, das Verhalten im Wind oder auch die nötige Theorie und die wichtigsten Seemannsknoten. Das Üben der erforderlichen Segelmanöver ist dabei genauso wichtig wie der Spaß auf dem Wasser und die Entwicklung von Selbstvertrauen in die erlernten Fähigkeiten. Wir legen mehr Wert auf die Entwicklung der Kinder.

Denn es stellt sich ja noch die zweite Frage: Wozu sind die Schein überhaupt notwendig? Da es sich um nicht-amtliche Scheine handelt, sind diese zum Segeln nicht vorgeschrieben. Das bedeutet, auf den meisten Gewässern kann auch bis zu einer bestimmten Bootsgröße ohne einen Schein gesegelt werden. Beachtet aber bitte immer die örtlichen Bestimmungen. Der Schein für die Optis wird also nur benötigt, wenn man an Regatten (Wettkämpfen) teilnehmen möchte. Der Jollenschein wird bei einigen Segelschulen benötigt, wenn man ein Boot ausleihen möchte. Ihr erhaltet in jedem Fall eine Bescheinigung von uns mit den gelernten Inhalten, die ihr vorzeigen könnt.

Der Schein soll bescheinigen, dass die entsprechenden Kenntnisse vorhanden sind. Aus unseren Erfahrungen ist aber ein großer Teil nach spätestens einem Jahr in Vergessenheit geraten, wenn er nicht regelmäßig aufgefrischt wird. Wir empfehlen dir also, wenn es dir Spaß macht, regelmäßig segeln zu gehen, vielleicht in einem örtlichen Verein, oder du kommst im nächsten Jahr wieder ins Camp. Wenn du einen amtlichen Schein machen möchtest, empfehlen wir dir den Sportbootführerschein Binnen. Den kannst du ab 14 Jahren machen. Unser Camp legt dir den Grundstein dafür und du merkst, ob dir das Segeln liegt.

Bilder sagen mehr als tausend Worte…

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